Im ersten Teil haben wir euch gezeigt, wie Mo Idrissou in der Sauna aussieht, warum dank Simon Zoller „Selfie“ zum englischen Wort des Jahres gekürt wurde und was Ariel Borysiuk von der griechischen Nationalmannschaft hält – doch die drei sind längst nicht die einzigen FCK-Profis, die in den sozialen Netzwerken unterwegs sind. Auch dank der Hilfe unserer Leser sind wir noch auf einige andere gestoßen.
Alexander Ring
Zunächst im Mittelfeld gesetzt, zuletzt aber immer häufiger auf der Bank sitzend – so richtig angekommen scheint Alexander Ring in Kaiserslautern noch nicht zu sein. Dafür spricht auch, dass ihn sein Facebook-Profilfoto immer noch im Trainings-Outfit von Borussia Mönchengladbach zeigt. Immerhin weiß Ring aber offenbar, wo er unter Vertrag steht und zeigte das bereits im Sommer auf seiner Pinnwand:
Rings bislang letzter Post stammt übrigens von Ende Oktober – oder sollte man besser sagen von Anfang „Mo“vember? Kollege Idrissou lässt grüßen.
Marc Torrejón
Während Instagram in Deutschland vor allem bei der jüngeren Generation (und Mo Idrissou) populär ist, hat sich die Plattform in anderen Ländern schon weitaus besser etabliert – in Spanien zum Beispiel. Und das beweist uns hier FCK-Verteidiger Marc Torrejón, der Fotos aus dem Kraftraum dort munter mit Familienschnappschüssen und Halloween-Bildern mixt. Außerdem beweist der Abwehrspieler uns, wie stark er ist – und wie riesig seine Katze!
Christopher Drazan
Der Österreicher ist vor allem bei Facebook fleißig unterwegs und outet sich dort als absoluter Spiele-Freak: Fifa 14, GTA 5 – Drazan zockt sie alle. Außerdem scheint er es gerne mit Keeper Tobias Sippel zu tun zu haben, jedenfalls ist der auf jedem zweiten Foto zu erkennen. Leider kommt Drazan momentan ja auf dem Feld nicht so oft zum Zug – da bleibt dann mehr Zeit für einen gemütlichen Abend beim Lauterer Sternekoch Ratinho in dessen Steak-Restaurant.
Alexander Baumjohann
Einer unserer Social-Media-Liebling bleibt aber auch nach seinem Wechsel nach Berlin Alexander Baumjohann. Erst diese Woche machte er, der einst auf einen bösen Twitter-Scherz von Social-Media-King Hans Sarpei hereingefallen war, mal wieder einmal allen klar, wie man Instagram & Co nutzt. Wer drei bis vier Stunden Zeit mitbringt, sollte mal seinen Twitter-Account durchstöbern. Was „Baumi“ allerdings noch nicht weiß: wie man Wintermützen vernünftig aufsetzt … 😉